Wie du durch die Hochpreis-Handwerker-Methode mehr Zeit für Freunde und Familie gewinnst, deine Gewinnmarge deutlich erhöhst und deinen Betrieb entspannter und stressfreier führst

Und wie ich selbst mit genau dieser Methode meinen eigenen Handwerksbetrieb mit durchschnittlich 43,2% Marge bei 196.747,53 € Monatsumsatz führe!

Bekannt aus:

Ist das auch dein Alltag?

Viel Umsatz,

wenig Gewinn?

Du machst zwar ordentliche Umsätze, aber am Ende des Monats bleibt nur ein Bruchteil davon wirklich bei dir hängen? Unvorhergesehene Kosten können dich ganz schön aus der Bahn werfen?

Du bist das Mädchen
für alles?

Permanent musst du Brände in deinem Betrieb löschen, das Telefon klingelt, Mitarbeiter brauchen deine Hilfe, Kunden beschweren sich und am ende des Tages musst du dich sogar noch um den Papierkram kümmern.

Wenig Zeit für Freunde & Familie?

Schon wieder das Abendessen mit der Familie absagen, weil du einfach nicht fertig geworden bist. Am Wochenende dem Kumpel absagen, weil du nochmal auf die Baustelle musst.

Urlaub?

Keine Chance!

Du würdest zwar mal gerne in den Urlaub und hast ihn auch dringend nötig, weißt aber ganz genau, dass der Laden ohne dich nicht läuft und sich ein riesiger Haufen an Arbeit und Problemen aufstaut, wenn du mal 2 Wochen weg bist.

Kaum gute

Mitarbeiter

Du kämpfst durch den Fachkräftemangel damit wirklich gute Mitarbeiter für dein team zu finden, die dir Arbeit abnehmen anstatt dir mehr Arbeit zu machen, weil sie dauernd Fehler machen und blöde Fragen stellen.

Schwierige Wirtschaftslage

Sind wir mal ehrlich, die Zeiten waren schon mal besser. Das Resultat sind sinkende Margen und weniger Aufträge. Und das merkst du leider deutlich, wenn du auf deinen Kontostand schaust.


Auf Bewerbungen wird in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen geantwortet.

Über Matthias Niehaus


Partner:

Bekannt aus:

Mein Name ist Matthias Niehaus, ich bin seit 8 Jahren Unternehmer und ich habe selbst ungefähr so ziemlich alle Fehler gemacht, die ein Geschäftsführer eines Handwerkbetriebs machen kann.

Ich habe seit 2014...

  • So ziemlich alle bekannten Methoden zur Neukundengewinnung ausprobiert,
  • Aus eigener Kraft und ohne fremde Unterstützung mit einem selbst entwickelten System 127 kauffreudige Kunden in nur 2 Jahren über digitale Medien gewonnen,
  • Wurde 2022 als Experte der SHK-Branche in der Fachpresse mehrfach interviewt, u. a. erschienen im WAZ, FOCUS Online, in der Rheinischen Post und in der Süddeutschen Zeitung,
  • Ein bewährtes System aufgebaut, mit dem man ein Handwerksunternehmen innerhalb weniger Monate auf einen Umsatz von über 1.000.000 Euro Umsatz und darüber hinaus bringt und gleichzeitig mehr Zeit für sich, seine Hobbys und seine Familie gewinnt,
  • Und bin mittlerweile einer der gefragtesten Experten meiner Branche zu den Themen Digitalisierung, Verkaufsstrategien, Mitarbeiter­­gewinnung und Skalierbarkeit von Handwerks­­betrieben geworden. 

Dadurch gewann ich immer mehr Einblicke in Geschäftsmodelle von erfolgreichen Handwerksunternehmen, fand Gemeinsamkeiten und optimiere damit mein System für mich und für meine Kunden fortlaufend, sowohl für die Neukundengengewinnung als auch für den Verkauf, für die Mitarbeiterführung und natürlich auch meine hochstrategische Beratung von Unternehmer für Unternehmer hierzu.

Mein Bankberater hatte lange Zweifel gehegt, ob die Bilanzen meines Handwerks­­unternehmens stimmen würden, weil ich alles seit Beginn ganz ohne Bankkredit aufgebaut habe. Das beschreibt ziemlich treffend, wie die meisten Menschen von einem erfolgreichen Unternehmen denken, das schnell und ganz ohne Hilfe von außen wächst und deshalb ist dieses bewährte System sicherlich nicht für jeden das Richtige.

Ich bin ein ehrlicher, direkter Mensch und äußere meine Kritik sehr direkt , aber nicht, um Menschen zu schlechtzureden, sondern um ihnen eine Möglichkeit zu geben, an sich und ihrem Unternehmen arbeiten und sich verbessern können. Mein System erfordert hohe Zielstrebigkeit und schnelle Umsetzungsfähigkeit, daher wird dieses Geschäftsmodell niemals für alle geeignet sein und ich werde nicht jeden Interessenten als Kunden nehmen.

Wie erreicht man als Handwerker heutzutage noch Marge von bis zu 49%?

Und das trotz Energiepreisexplosion, Fachkräftemangel, und gestiegenen Kosten für Miete, Leasing, Werkzeug und Mitarbeiter!


Hochpreis-Positionierung

Die wenigsten Handwerker haben sich auf eine Zielgruppe spezialisiert. Stattdessen sind sie Experten für jeden, und damit für niemanden. Das Ergebnis ist viel Stress und niedrige Margen.

Die Kunst liegt darin, von vornherein die geeigneten Kunden­gruppen zu finden, die dein Angebot wertschätzen, deinen Preis nicht verhandeln möchten und ihre Rechnungen auch pünktlich zahlen.

So kommst du auf durchschnittliche Gewinn­­spannen von 20 bis 40 % pro Kunde und Zahlungsausfälle werden zum „Schnee von gestern“.

Gleichzeitig wirst du in deiner Region als „der Experte“ für dein Handwerk wahrgenommen und bekommst Empfehlungen am laufenden Band.

Hochpreis-
Marketing

Um auch wirklich als der Experte wahrgenommen zu werden, der du bist und deine Zielgruppe magnetisch anzuziehen, braucht du eine gezielte Marketingstrategie.
Und die setzen wir gemeinsam mit dir um, denn genau so gewinnen wir auch für unseren eigenen Betrieb problemlos Kundenanfragen von kaufkräftigen Premium-Kunden.

Menschen, die einen Handwerker suchen, neigen tendenziell in unserer Branche dazu, Angebote zu vergleichen. Unsere Aufgabe ist es, dem Interessenten zu zeigen, warum ausgerechnet deine Dienstleistung die geeignetste und keineswegs vergleichbar ist.

Dadurch verschaffst du dir einen enormen Vorteil gegenüber deiner Konkurrenz.

Hochpreis-
Skalierung

Durch die ersten beiden Schritte hast du nun genug Kapital, um dein Unternehmen rasant zum Wachsen zu bringen – indem du z. B. mehr Geld in geeignete Mitarbeiter und Prozesse investierst.


Unsere Kunden wissen meist nicht, wohin mit dem Geld. Hier zeigen wir dir, wie du am besten Geld investierst, um auf Knopfdruck mehr Kunden oder neue Fachkräfte zu finden. Parallel optimieren wir deine Unternehmens­prozesse, um Kosten einzusparen und ihr Geschäft wie ein Fließbandsystem skalierfähig zu machen.


Manche unserer Kunden schaffen es so, innerhalb von wenigen Monaten mehrere Standorte gleichzeitig zu eröffnen und so doppelt und dreifach davon zu profitieren.

Was sagen Kunden über die Zusammen­­arbeit?

Hier sind ein paar Beispiele von dem, was uns Kunden tagtäglich an Feedback senden – entweder per Video, aus unserer Netzwerk-Gruppe oder unseren wöchentlichen Video-Konferenzen.


Wichtig - Noch ein paar Hinweise zu diesen Fallstudien:

1.) Das hier sind alles echte Klienten von uns, die ihre echte Meinung teilen. Niemand wurde in irgendeiner Form für diese Aussagen kompensiert!

2.) Wir können dir keine Ergebnisse garantieren. All diese Menschen auf dieser Seite haben hart für ihren Erfolg gearbeitet und ihn sich wirklich verdient!

3.) Diese Erfolge sind i. d. R. nur möglich, wenn du vorher 1:1 mit uns innerhalb einer kostenlosen Erstberatung sprichst und unsere Strategie kennenlernst.

Thomas nutzt jetzt sein Social Media deutlich effizienter und gewinnt dank bewährter Verkaufsprozesse ständig neue hochpreisige Kunden, die seine Dienstleistung zu schätzen wissen.

Thomas Buß

Problem: Durchbruch der 25.000 EUR Umsatz-Marke pro Badezimmer-Auftrag, planbar Kundenanfragen generieren und systematisch Bäder verkaufen, planen und ausführen.

Ziel: Firma weiter ausbauen und Mitarbeiter einstellen, um sich aus operativen Tätigkeiten zurückzuziehen und mehr an der Firma zu arbeiten als in der Firma.

Ergebnis: Die 25.000 Umsatz pro Monat wurden nachhaltig geschafft, neue Kundenanfragen kommen wie am Fließband und Verkaufsprozesse wurden implementiert – das „Hoffen“ auf neue Kundenanfragen ist weg. Es wurden Leitfäden für jeden Prozessbaustein eingeführt und sicher hinterlegt, sodass korrekte Vorgehensweisen nie wieder vergessen werden.

Stufe: Verkauft nun Bäder ab 25.000 bis 35.000 Euro

Krzysztof aus Hiddenhausen, ursprünglich aus Polen, betreibt ein Sanierungsunternehmen, das sich auf Badsanierungen spezialisiert hat und gewinnt über ein erfolgsbasiertes System tagtäglich neue und sehr hochwertige Kundenanfragen.

Krzysztof A. Plochocki

Problem: Meister in seinem Fach als Badsanierung-Vollprofi, aber trotz seiner erstaunlichen Expertise, konnte er den Wert seiner Dienstleistung beim Kunden nie so richtig kommunizieren. Potenzielle Kunden kamen über Empfehlungen und dann hatte er noch das Gefühl, er müsse seine Dienstleistung unter Wert verkaufen bzw. sich für seinen Preis rechtfertigen.

Ziel: Krzysztof hat sich als Ziel gesetzt, jeden Monat ein bis zwei Bäder sanieren zu wollen und gleichzeitig den Preis seiner Dienstleistung deutlich zu erhöhen.

Ergebnis: Hat seinen Umsatz verdreifacht, ohne mehr Zeit für Social Media aufzuwenden, und sucht nun neue Mitarbeiter, weil er so viele Aufträge bekommt, dass er sie alleine nicht mehr abarbeiten kann. Mit seinem Eigenumsatz gehört Krzysztof zu den größten und wachstumsstärksten SHK-Betrieben in Deutschland.

Stufe: Saniert monatlich Bäder zwischen 35.000 und 70.000 Euro

Simon hat sich dank der klaren Positionie­rung einer hoch­preisigen und kauf­freudigen Ziel­gruppe auf ein Angebot speziali­sieren können, welches er hoch­effizient systematisieren konnte. Durch die Eta­blierung von neuen Prozessen und Automa­tisierungen in seinem Unternehmen, das er vor vielen Jahren von seinem Vater vererbt bekommen hatte, hat er sein Unternehmen rasant von ca. 4 Mio. Euro Umsatz auf über 10 Mio. Euro Umsatz skalieren können. Gleich­zeitig hat sich sein Gewinn pro Kunde erhöht und seine Arbeits­zeit effektiv auf mehr als die Hälfte verringert. 

Simon Dittrich

Problem: Simon erzielte mit seinem SHK-Betrieb seit Jahren einen durchschnittlichen Umsatz von 350.000 € im Monat ohne Wachstum und arbeitete täglich im statt am Unternehmen. Neue Kunden kamen ungeplant und unvorhersehbar, meist durch Empfehlungen von Bestandskunden. Das Unternehmen war aufgestellt wie ein Bauchladen und Simon nahm nahezu jede Anfrage an. Das resultierte zu hohem Aufwand, viel Kopfschmerz und letztendlich in Wachstumsstillstand.

Ziel: Einen großen Schritt vorwärtskommen, das altbewährte Unternehmen von seinem Vater voranbringen und mehr Umsatz generieren. Außerdem weniger Aufwand im operativen Geschäft, d. h. eine 40-h-Woche statt 80 h bis 120 h in der Woche am Unternehmen arbeiten.

Ergebnis: Durch eine hochpreisige Positionierung, neuer Beratungsstrategien sowie durch schnelle Besetzungen von offenen Stellen konnte Simon mit seinem Unternehmen in der Spitze monatliche Umsätze von 900.000 € erzielen. Zeitgleich konnte er sich durch effizientere Prozesse und Automatisierungen im Betrieb innerhalb von 12 Monaten nahezu vollständig aus dem operativen Geschäft zurückziehen. 

Stufe: 8-stellige Jahres­­umsätzen mit weniger als 40 h Arbeit